
Was ist eine Gleitringdichtung?
Ein Drücker Gleitringdichtung ist eine Dichtungsart, die ein Federelement verwendet, um Dichtung aufrechterhalten Flächenkontakt und verhindern Flüssigkeitslecks. Das Federelement, oft eine einzelne Schraubenfeder oder mehrere Federn, drückt die primären Dichtelemente zusammen, um eine Abdichtung zwischen stationärem und rotierendem Teile des SiegelsDieses Design wird häufig verwendet in Kreiselpumpen und andere rotierende Geräte.
Wie funktioniert eine Gleitringdichtung?
Im Betrieb drückt das Federelement den rotierenden Dichtungsring gegen den stationären Dichtungsring und erzeugt so eine dichte Abdichtung zwischen den beiden Flächen. Dies verhindert ein Austreten von Flüssigkeit aus der Pumpenwelle und ermöglicht gleichzeitig die Drehung der Welle. Die sekundären Dichtungselemente sorgen für eine zusätzliche Abdichtung zwischen den stationären und rotierenden Komponenten der Dichtungsanordnung.
Ein wesentliches Merkmal von Drückerdichtungen Der Hauptvorteil besteht darin, dass sich die sekundären Dichtelemente axial mit der rotierenden Dichtfläche bewegen, da diese mit der Zeit verschleißt. Dadurch bleibt die Dichtkraft zwischen den Flächen konstant und der Verschleiß wird ausgeglichen. Diese axiale Bewegung führt jedoch auch zu einem eingeschränkten Druckbereich und einem höheren Leckagerisiko im Vergleich zu nicht-drückenden Konstruktionen.
Vorteile der Gleitringdichtung
- Vielseitigkeit: Drückerdichtungen können in zahlreichen Anwendungen eingesetzt werden, darunter Kreiselpumpen, Mischer und andere rotierende Geräte.
- Einfaches Design: Durch die unkomplizierte Konstruktion der Drückerdichtungen sind sie leicht zu installieren, zu warten und auszutauschen.
- Kosteneffizient: Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion sind Drückerdichtungen im Allgemeinen günstiger als Nicht-Drückerdichtungen.
- Große Auswahl an Materialien: Drückerdichtungen können aus verschiedenen Materialien wie Kohlenstoff, Keramik und Wolframkarbid hergestellt werden, um unterschiedlichen Anwendungsanforderungen gerecht zu werden.
Nachteile der Gleitringdichtung
- Begrenzte Druck- und Geschwindigkeitsmöglichkeiten: Pusher-Dichtungen sind aufgrund ihrer Konstruktionsbeschränkungen nicht für Hochdruck- oder Hochgeschwindigkeitsanwendungen geeignet.
- Erhöhter Verschleiß: Die Konstante Kontakt zwischen der Dichtung Flächen in Drückerdichtungen können zu schnellerem Verschleiß führen und so die Lebensdauer der Dichtung verkürzen.
- Empfindlichkeit gegenüber Fehlausrichtungen: Schieberdichtungen reagieren empfindlicher auf Wellenfehlstellungen, die zu vorzeitigem Dichtungsfehler.
- Höher Leckageraten: Im Vergleich zu Dichtungen ohne Pusher weisen Pusher-Dichtungen konstruktionsbedingt typischerweise höhere Leckageraten auf.
Was ist eine Gleitringdichtung ohne Schieber?
Gleitringdichtungen ohne Druck, auch Balgdichtungen oder Patronendichtungen genannt, verwenden ein flexibles Balgelement, um den Kontakt zwischen den Dichtungsflächen aufrechtzuerhalten. Der Balg aus Metall oder Elastomeren fungiert sowohl als sekundäres Dichtungselement als auch als Federmechanismus. Durch diese Konstruktion sind keine zusätzlichen Federn erforderlich, was zu einer kompakteren und leckagesichereren Dichtung führt.
Wie funktioniert eine Gleitringdichtung ohne Druck
Im Betrieb komprimiert und dehnt sich der Balg aus, um eine konstante Schließkraft auf die Dichtflächen, wodurch eine einwandfreie Abdichtung auch bei unterschiedlichen Druck- und Temperaturbedingungen gewährleistet wird. Der Verzicht auf Gleitkomponenten wie Schieberhülsen und O-Ringe minimiert den Verschleiß und verlängert die Lebensdauer der Dichtung.
Vorteile der Gleitringdichtung ohne Druck
- Verbesserte Dichtungsleistung: Nicht-Drückerdichtungen bieten eine bessere Dichtleistung mit geringeren Leckageraten im Vergleich zu Drückerdichtungen.
- Höhere Druck- und Geschwindigkeitsfähigkeiten: Die Konstruktion von Dichtungen ohne Druck ermöglicht den Betrieb bei höheren Drücken und Geschwindigkeiten als bei Dichtungen mit Druck.
- Reduzierter Verschleiß: Das Fehlen zusätzlicher Federn bei Dichtungen ohne Schieber führt zu einem geringeren Verschleiß der Dichtflächen und verlängert so die Lebensdauer der Dichtung.
- Erhöhte Toleranz gegenüber Fehlausrichtungen: Dichtungen ohne Pusher verzeihen eine Fehlausrichtung der Welle besser und verringern so das Risiko eines vorzeitigen Dichtungsausfalls.
Nachteile der Gleitringdichtung ohne Druck
- Höhere Kosten: Aufgrund ihrer komplexeren Konstruktion und moderneren Materialien sind Dichtungen ohne Druck im Allgemeinen teurer als Dichtungen mit Druck.
- Begrenzte Größen: Nicht-Pusher-Dichtungen sind im Vergleich zu Pusher-Dichtungen in einem kleineren Größenbereich erhältlich.
- Reduzierte Vielseitigkeit: Dichtungen ohne Druckfunktion sind möglicherweise nicht für alle Anwendungen geeignet, insbesondere nicht für Anwendungen mit hohem Partikelanteil oder abrasiven Medien.
- Komplexere Installation: Der Einbau von Dichtungen ohne Schieber kann aufgrund ihrer Patronenkonstruktion und der Anforderungen an die genaue Ausrichtung eine größere Herausforderung darstellen.
Wann wird eine Gleitringdichtung verwendet?
- Universelle Kreiselpumpen für die Förderung ungefährlicher Flüssigkeiten mit niedrigem Druck
- Geräte mit größeren Wellendurchmessern und breiteren Dichtungskammer Lücken
- Anwendungen, bei denen die Kosten im Vordergrund stehen
- Situationen, in denen ein häufiger Dichtungswechsel erwartet wird oder die Wartungsressourcen begrenzt sind
Wann wird eine Gleitringdichtung ohne Druck verwendet?
- Hochdruck- und Hochgeschwindigkeitsanwendungen wie Kesselspeisepumpen oder Kompressoren
- Einsatz gefährlicher oder giftiger Flüssigkeiten, bei denen eine minimale Leckage erforderlich ist
- Geräte mit begrenztem Dichtungsraum oder engen Abständen
- Anwendungen, bei denen eine längere Dichtungslebensdauer und ein geringerer Wartungsaufwand im Vordergrund stehen